TU BS

Angie hatte eine Ausbildung als B.A. an der University of Reading.

Jetzt wollte sie wenigstens ein deutsches Examen
haben und hat sich an der TU bei Anglistik eingeschrieben,
Gleich in der ersten Klausur eine "1", wovon sie
dann jahrelang erzählt hat.

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Braunschweig_altes_TU-Geb%C3%A4ude.jpg (217375 Byte)
TU_BS_Historisches Hauptgebäude
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Neues Audimax
Am 29. September 1996 wurde der ICE 597 „Carolo-Wilhelmina“
als erster ICE nach einer Universität benannt.
 

 

Ich bis zum Vordiplom so leidlich durchgemogelt. Doch ganz anders als an der FH Hamburg.   Besonders die Hauptfächer Höhere Mathematik (wo übrigens auch Psychologen in der Vorlesung saßen)bei Prof. Müller und Technische Mrchanik waren äußerst anspruchsvoll, auch Strömungslehre bei Prof. Schlichting(Stichworte Nabla x Nabla, DIV ROT, POT usw.) und Thermodynmik haten es in sich.

Erst in der Fachrichtung (Fahrzeugtechnik)beim Großen Manfed Prof. Mitschke und Walli wurde es  ergiebig.

Das Endergebnis war denn auch nicht schledcht

Diplom_1

Diplom_2

Manfred_Mitschke.jpg (4267 Byte)
Prof. Dr.-Ing.

Manfred Mitschke
genannt Großer Manfred
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Henning Wallentowitz,
später in Aachen

auch Prof. Dr.-Ing.
genannt Walli

Lehrer war ich auch mal. Nur studieren war zu wenig, besonders im Vergleich zu meiner voll berufstätigen, etablierten Partnerin Angela.Deshalb einen Job beim Berufsbildungszentrum  der Handwerkskammer, den ich sehr gerne gemacht habe Kraftfahrzeug-Fachkunde für Kfz-Mechaniker, die Meister werden wollten.Das meiste des Stoffs habe ich aus meiner eigenen Lehrzeit(Denicke, Kaufhold) ausgegraben, etwas auch von der FH Hamburg.3 Abende pro Woche von 18 bis 21 Uhr und Samstag den ganzen Vormittag von 8 bis 13 Uhr.Da war ich dann aber auch fix und fertig, nur noch ausschlafen. Angela sagte mal leicht schadenfroh: "Da siehst du mal, was ich jeden Tag am THG (Theodor-Heuss-Gymnasium in Wolfenüttel) mache" Recht hatte sie.Zum Abschluß eines Kurses bekam ich jedesmal von den "Schülern" eine große Flasche Weinbrand Mariacron. Die Notendigkeit genau dieses Abschiedsgeschenks wurde jeweils von dem alten an den folgenden Kurs weitergegeben. Ich bin sicher, daß die Leute ganz zufrieden mit mir waren.

Ein typischer Student war ich in BS nicht. Ich war ja auch etwas älter als die meisten Kommilitonen. Als Freunde nur Otto Möller, Manfred Jedamzik und Manfred Swolinski, alle anderen waren Kollegen von Angelas Schule.

Mit "meinen" haben wir allerdings oft die Nacht zum Tage gemacht, Montags Billard bis 4 Uhr früh im "Joker". Skat die ganze Nacht durch, bis draußen die Leute (und Angela)zur Arbeit gingen, nix Vorlesung. Gar nicht mal so viel Alkohol dabei. Aber endlos über Gott und die Welt diskutiert. Besonders mit ManfredS. ging das stundenlang. Dabei nebenbei das Quadroped (=Fahrrad für 4 Leute) erfunden und vieles mehr.

 

BBZ